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  • AutorenbildSmaragdgruen

Ein weiteres Mal schlägt die Matrix zu!


Im Moment verstehe ich nichts mehr.


Man stelle sich vor, es gab ein Verfahren gegen die Volksbank (Klägerin), wobei offenkundig wurde, dass die Volksbank strafbare Tatbestände verwirklicht hat; sie hat sich von der Beklagten Änderungen zu den Kreditverträge und einen Vollmacht zur Schließung von Konten bei anderen Banken unterschreiben lassen. Die Beklagte ist zu diesem Zeitpunkt auf der Lebertransplantation in der Intensivstation gelegen, hatte einen Generalbevollmächtigen, da sie nicht geschäftsfähig war, der aber von der Volksbank total ignoriert wurde. Sie hat dennoch– sie weiß das bis heute nicht aufgrund der damaligen Medikamentation und dem Faktum, dass es um Leib und Leben geht – die Unterschrift geleistet. Vor Augen halten muss man sich, dass einer der Aufsichtsräte der Volksbank, der selber ein Rechtsanwalt ist, in einer andern Causa, die am Schauplatz Gericht bereits zweimal veröffentlich wurde, unter skurrilen Umständen zum Erwachsenvertreter bestellt wurde, diesen Kaufvertrag einer 80ig Jahren Dame anficht, der durch zwei Notare beglaubigt wurde, deren Aussage er vor Gericht verweigerte, selbst jedoch im Interview behauptete, jeder müsse sich vergewissern, dass der Gegenüber geschäftsfähig sei.


Es wurde dann ein illegaler Konkurs über das Vermögen der Beklagten eröffnet. Ohne Rechtsgrundlage – wie ich bereits berichtet habe – agiert ein Insolvenzverwalter, der im Konkurs die Forderungsanmeldung der Volksbank akzeptierte; die Beklagte hat das zurückgewiesen und alle Gläubiger darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Konkurs illegal sei. Nachdem man bis zum 4.4.2022 seitens des Konkursgerichtes die illegale Konkurscausa nicht in eine legale umwandeln konnte, ging man einen Schritt weiter; der Insolvenzverwalter anerkannte – nochmals die Volksbank hat strafbare Tatbestände gegenüber die Beklagte verwirklicht (!) – das Klagebegehren.


Und jetzt kommt der Oberhammer: Am Freitag wurden die Eltern der Beklagten darüber informiert, dass eine Schätzung der Liegenschaft für die Versteigerung bevorstehen würde; dies alles unter der Federführung der Volksbank.


Wie kann es dazu kommen? Wo ist hier die Rechtsgrundlage in dieser Matrix?


Und eines darf man nicht vergessen, die Beklagte war und ist nie überschuldet, will alle zum Teil künstlich durch diese illegale Insolvenz geschaffenen Forderungen zahlen, aber man lässt sie nicht, man verhindert alles. Zwischenzeitig ist bekannt, dass es nur noch darum geht, der Beklagten die Rechte an der Marke und der Banderole steirisches Kürbiskernöl abzunehmen und den Anteil an der Schottergrube wegzunehmen, weil ein anderes Unternehmen darauf angewiesen ist, da ansonsten selbiges in den tatsächlichen womöglichen Konkurs schleudert!


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