Smaragdgruen
Es liegt an dir!
Ich sehe zu, wie du dich jetzt in den Kleinigkeiten des Alltages verlierst.
Ich sehe zu, wie du dich auf Dinge konzentrierst, die banal und belanglos sind.
Warum kannst du deine Aufmerksamkeit nicht auf das Wichtigste, was es jetzt gibt, richten, auf dich!
Nein, du willst dich vernetzen, verwickelst dich in Stunden langen Gespräche,
dabei ist das, worauf es jetzt ankommt, der Schlüssel zum Aufstieg, direkt vor deinen Augen,
ist in dir!
Du bist die Antwort auf all deine Fragen.
Wenn du es nicht schaffst in die Stille, die absolute Stille zu kommen und alles auch deinen unbewusstesten Gedanken abzustellen, wirst du den Übertritt nicht schaffen.
Es geht jetzt nicht darum, so viele Menschen wie möglich aufzuwecken, mit zunehmen.
Nein, es geht nur darum in sich zu gehen, in die Stille, die eigene Frequenz zu erhöhen, jedes noch so kleine Lebewesen zu achten, zu ehren und sich in das Eine hineinfallen zu lassen.
Eins werden mit dem Atem der Mama Gaia, eins werden mit der großen Herrlichkeit der Ich bin Energie des großen Schöpfervaters.
Dabei hilft dir natürlich endlich damit aufzuhören, andere Entitäten zu fressen, weil man es dir in der Matrix das angezüchtet hat,
dabei hilft dir, dich in dies Stille zu begeben, zu beten, zu meditieren, um dich darauf vorzubereiten, dass es in Zukunft des gesprochenen Wortes nicht mehr braucht,
dass du in Zukunft durch das Manifestieren lebst,
und wenn du dir alles schaffen kannst, was du willst,
nach was wird es dich dürsten? Was wirst du haben wollen?
Ich weiß, es ist schwer die oben dargelegten Schritte zu gehen, aber, wenn du im Vertrauen bist, in der bedingungslosen Liebe und bereit bist den ersten Schritt zu gehen, dann lass dich fallen, du bist behütet, du bist ein Kind des großen Allmächtigen!
Ich geh zurzeit den Weg des schwersten Widerstandes, um dir vor Augen zu zeigen, was du zu tun hast.
Ich sehe in deine Augen, ich sehe den Zweifel, ich sehe die Angst, ich sehe deine Hilflosigkeit und dein Flüchten in Treffen, in sinnlose Aktionen und Handlungen. Wovor hast du Angst?
Den Weg, den du und ich jetzt gehen müssen, der ist steinig, steil und schwer, aber ich übernehme schon die Hauptlast, kämpfe gegen die Riesen und Windmühlen, du brauchst nur noch auf meine Worte hören und gehen.
Das Ziel ist sehr schön, ist die Unendlichkeit gelebt in deinem jetzigen Gefährt, ist die absolute Auferstehung fernab von dem Konstrukt der Matrix.
Ich kann dir nur den Weg zeigen, dir die Hand reichen, den Entschluss selbigen zu gehen, meine Hand zu nehmen, den triffst du frei. Leg sie ab die Angst vor der Stille, des Alleinseins, das ewige dich Ablenken zu müssen. Ich darf dich jetzt dazu einladen … wie gesagt, du bestimmst, ob du hier bleiben willst, dich weiterhin mit deinen Hirngespinsten und deinen sogenannten Gleichgesinnten beschäftigen möchtest oder ob du jetzt den Weg der Erkenntnis und Auferstehung folgst!
Im Hier und Jetzt wartet sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft auf dich, um dich zu erlösen, damit du endlich frei bist!