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  • AutorenbildSmaragdgruen

Ich verstehe nicht ...


Ich verstehe nicht, wie es so weit kommen hat können, wie sich Familien entzweien, Freunde getrennte Wege gehen, dies alles über eine Biowaffe, die man verharmlost Cornona nennt.


Ich verstehe nicht, warum man auf mich und meines Gleichens losgeht, nur weil wir gesund sind und wegen unserer Gesundheit uns weigern, uns die Todesspritze geben zu lassen.


Mir ist es egal, ob du geimpft bist oder nicht. Mir ist egal, ob du grün, blau oder rot bist. Ich sehe immer nur den Menschen und vor allem in den Augen derer, die mir gegenüber stehen – hoffentlich – die Seele!


Aber du hast Angst, vor mir? Warum? Du bist doch geimpft, bist angeblich geschützt, oder vielleicht doch nicht? Ist dir vielleicht bewusst, dass du damit dein Todesurteil unterschrieben hast, sofern du mit dem richtigen Impfstoff geimpft wurdest? Hast du Angst zu sterben? Willst du so viele als möglich mit in den Abgrund mitnehmen? Willst du nicht allein gehen? Wovor hast du eigentlich Angst? Vor dem was nach dem Tod kommt?


Wenn ich könnte, würde ich dir helfen, würde ich dir alles Gift, das man dir verabreicht hat, herausnehmen, aber ich kann nicht. Du hast mich belächelt und zeigst mit dem Finger auf mich, mir hingegen tut es weh, zuschauen zu müssen. Ich wage nicht meinen Bruder, meine Neffen zu fragen, ob sie sich die dritte bzw. die erste Todespritze c geholt haben. Ich mag nicht daran denken, wie es meinem Vater, meinem Bruder, seiner Frau, und den vielen anderen gehen wird. Es tut weh, so verdammt weh, zuschauen zu müssen, wie sie alle in ihr Verderben gehen und mir sind die Hände gebunden. Ich stehe nur da, werde zeitweise noch beschimpft, und darf in den freien Willen nicht eingreifen. So viele sind schon von uns gegangen und so viele werden noch gehen. Wann hört das endlich auf?


Ich bete jede freie Minute um eine Rettung derer, die diesen Schritt gesetzt haben, bete um Hilfe, bete darum, dass ich das Elend, das sich immer mehr und mehr vor mir auftut nicht länger sehen muss. Ich bete für ein Ende, das gleichzeitig der Beginn von etwas ganz BESONDEREM sein wird.


Ich bitte dich daher, hör auf, auf mich zu zeigen, mich für deinen Schritt vera

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