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  • AutorenbildSmaragdgruen

Irgendwie reicht es mir ...


Irgendwie bin ich das Leben in der Matrix überdrüssig,

das stetige Auf und Ab,

Mal glaubt man, kurz vor dem großen Wandel zu sein,

dann wirft es mich wieder zurück, Meilenweit!

Ich bin in meiner Mitte, atme bewusst ein und aus,

aber dennoch ertappe ich mich ab und wann dabei,

dass ich den Zweiflern um mich herum zuhören;

um dann kurz ins Wanken zu kommen.


Für mein jetziges irdisches Leben dauert mir das alles schon zu lange,

ist aber im Vergleich dazu, wie viele Tausende von Jahren wir alle so zum Leben gezwungen wurden, in Bezug auf die Ewigkeit ein Klacks.

Manchmal wünschte ich mir nur,

ich könnte die Augen schließen

und wenn ich sie wieder öffne, ist alles vorbei.

Ich dreh mich im Kreis,

schau mir die anderen um mich herum an

und fühle mich noch mehr fehl am Platz als jemals zuvor.


Das Warum zu fragen hat sich erübrigte,

der große Ruck wird kommen,

aber mit einem Male bin ich mir nicht mehr so sicher,

ob auch ich dazu gehören werde.

Vielleicht war das alles nur ein Traum,

einer meiner vielen Träume und wenn ich aufwache,

ist alles wieder, so wie es war … oder doch ganz anders?


Bitte hilf mir, Papa; schenk mir die Kraft, nimm mich an deine Hand und geh mit mir das letzte Stück gemeinsam … mich verlässt meine Kraft!

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