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  • AutorenbildSmaragdgruen

Lass uns zusammenhalten!



Ich habe mich immer gefragt, wie es sein kann, dass man sich so tief hassen kann, dass man sich gegenseitig tatsächlich umbringt!


Ich war nach dem Krieg in Ex-Jugoslawien, habe mit den Zeugen des Krieges in Sarajewo gesprochen, stundenlang, wurden mir die Geschichten der Grässlichkeiten der Kreaturen erzähle, wie OP-Schwestern, die im OP mit dem Arzt operiert haben, nach der Sicht auf das Dach des Krankenhauses mit einem Gewehr stiegen und ihre Kollegen, mit denen sie vor kurzen noch im OP stand, erschoss. Vor allem diese Geschichte hat sich in mein Herz gebrannt! Diese Verbitterung, dieser grenzenlose Hass!


Und jetzt Jahre später gibt es die Zweiklassengesellschaft bewusst von dem Bösen, Satan und seinen Gehilfen, die sich Regierungen für die Staatsbürger schimpfen, aber noch nie in ihrem Dasein, in die Augen, in die Seelen der hell erleuchteten Menschen gesehen haben, errichtet, da sie Angst vor den hellen Seelen haben und dies Angst nutzen sie, um uns zu entzweien! Wir sind bildlich gesprochen in Lagern gesteckt worden, die, die wie du und ich diese Zeilen jetzt lesen, vereint sind in der grenzenlosen Liebe, in dem Bewusstsein, dass da draußen, um die Ecke, was ganz Großes auf uns wartet. Wir, denen es türstet, nach dem Schluck der Erleuchtung. Aber bitte, übereile nichts, es wartet da draußen so viel Wunderschönes, was von dir entdeckt werden wird. Und dann wären da die Geimpften, brav dem System folgenden Personen, die ihre Seele gegen das bisschen Konsum eintauschen, eingetauscht haben, die an eine Freiheit glauben, die wie eine Seifenblase in den nächsten Tagen zerplatzen wird, die einen nie da werdenden Schmerz spüren werden, der sie für immer von der Anbindung an den Schöpfer, ihre Seele trennt … wofür?

Diese Personen hassen uns, da sie den Schritt, den Weg, den wir gegangen sind, nie gehen hätten können, die nie die innere Stärke besitzt hätten, das alles auf sich zu laden.


Es wird Zeit ihnen, die sie da auf der anderen Seite stehen, uns Vorwürfe machen, uns Ängste einreden wollen, uns beschimpfen, zu vergeben. Wir betreten ein alt vergessliches Zeitalter, was da draußen schon immer auf uns gewartet hat und jetzt ist es so weit.


Dieser Hass, diese Grausamkeit, die so viele Menschen gefordert hat muss, jetzt zu Ende gehen und daher bitte ich dich, deine Hand zu strecken, um zu helfen, damit die anderen in den schlimmsten Stunden ihrer Leben nicht alleine sind. Sie tun mir leid, denn sie werden früher gehen, als sie gehofft haben.


Hass kann nur gedeihen auf dem Nährboden von Angst; bitte gehe in dich und atme, den Duft der Freiheit, konzentriere dich auf dein Sein, auf deine Ich-Bin-Energie und lass es sich aufbauen, deine bedingungslose Liebe zu dir, deinem Umfeld und zu den Geimpften! … es dauert nicht mehr lange! Ich verspreche dir das!


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