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  • AutorenbildSmaragdgruen

Sei der Funke ...


Auch auf die Gefahr hin mit meiner ach so geliebten Kammer wieder anzuecken, wir haben in Österreich kein rechtsstaatliches System mehr.


Die Grundrechte wurden ausgehobelt.


Man serviert den Mensch die Angst gepaart mit dem Funken Hoffnung, dass mit der Unterjochung die Freiheit wiederkommt, beraubt sie ihrer Seelen, nimmt ihnen das, was sie als Menschen ausmacht, wofür? Für das bisschen Konsum, vorgegaukelte Freiheit. Versklavt wie das Vieh, das zum Schlachten getrieben wird, lauft die Masse los, lässt sich nicht stoppen, hört nicht zu, läuft in ihr Verderben, wofür?


Liebe empfinden nur die, die hinterfragen, in ihr Ich in Ihre Seele blicken, sich anbinden an das große Ganze. Es kommt die Zelt der Auferstehung derer, die den Funken der Liebe in sich bewahrend nach vorne schreiten, ohne eines Blickes zurück, wie eine unerschütternde Armee, der Träger des Lichts.


Es wird Zeit Farbe zu bekennen, den Weg anzutreten, zu siegen über die Verdammten, zu vergeben, aber nie zu vergessen, um die Wurzel des Bösen für alle Male zu vernichten.


Sei der Funke, sei das Licht, sei der Lichtträger und entfache das Feuer der Erlösung.


Und verinnerliche nach Saint Germain: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“


WWG1WGA!

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